Schon gewusst?

Schlaf als rhyth­mi­scher Vor­gang wird durch einen gesun­den Lebens­rhyth­mus posi­tiv beein­flusst. Es lohnt sich, den gan­zen Tag hin­durch den gesun­den Aus­gleich zu unter­stüt­zen mit regel­mäs­si­gen Mahl­zei­ten und aus­ge­wo­ge­nem Wech­sel von Akti­vi­tät und Erho­lung.

Ent­schei­dend kann auch sein, was wir essen. Am Abend soll­te die Nah­rung eher süss und wär­mend sein, um die Auf­bau­sei­te zu beto­nen. Schwer ver­dau­li­ches, schar­fes Essen am Abend wirkt sich hin­ge­gen ungüns­tig auf die Schlaf­qua­li­tät aus.
Um gut schla­fen zu kön­nen, muss man am Tag gut wach sein. Der eine braucht am Mor­gen viel­leicht zusätz­lich noch die anre­gen­de Wir­kung des Ros­ma­rin. Auch ist man­chem eher ein Spa­zier­gang in die Natur zu emp­feh­len statt eines Mit­tags­schla­fes.
Hilf­reich kann auch sein, wenn wir uns vor dem Ein­schla­fen mit Geis­ti­gem beschäf­ti­gen. Die Rück­schau kann eben­so ein Tür­öff­ner in die geis­ti­ge Welt sein wie eine Medi­ta­ti­on, ein Gebet oder ein gutes Buch, zum Bei­spiel Mär­chen. Schla­fen ist Ein­tau­chen in die geis­ti­ge Welt.

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