Salutogenese

Die innere Nachtwelt schützen und pflegen

Wenn wir uns schla­fen legen, schüt­zen wir nor­ma­ler­wei­se den Kör­per mit einem Zim­mer, einem Bett und Decken. Es soll mög­lichst dun­kel, still und ange­nehm warm sein, damit er unge­stört sei­ne ver­bor­ge­nen Auf­bau­tä­tig­kei­ten aus­füh­ren kann und wir am Mor­gen frisch und erholt erwa­chen. In ähn­li­cher Wei­se trägt unse­re Ver­dau­ung auch am Tag unse­re Akti­vi­tä­ten, meist ohne dass wir ein Bewusst­sein haben … wei­ter lesen

Gesund alt werden

Je älter der Mensch wird, des­to häu­fi­ger wer­den Besu­che beim Haus­arzt not­wen­dig. Chris­toph Oling befrag­te Dr. med. Gerd Löb­bert, Inter­nist an der Ita Weg­man Kli­nik und Mit­be­grün­der der Deut­schen Gesell­schaft für Ger­ia­trie, zu den Beson­der­hei­ten einer Alters­me­di­zin. Herr Dr. Löb­bert, Sie sind Fach­arzt für Inne­re Medi­zin, Psy­cho­so­ma­ti­sche und Psy­cho­so­zia­le Medi­zin. Wel­ches sind Ihre Behand­lungs­schwer­punk­te an der Ita Weg­man Kli­nik? Ich … wei­ter lesen

Wohlbefinden im letzten Lebensabschnitt

Vie­le leben mit zuneh­men­dem Alter mit der Angst, ein abhän­gi­ger Pfle­ge­fall zu wer­den, und sind im Unge­wis­sen, wer sie der­einst pfle­gen und betreu­en soll. Dar­über hin­aus gilt es vie­les los­zu­las­sen, was einem lieb und teu­er war. Es fällt nicht leicht, Abschied zu neh­men  von Men­schen, aber auch von Gewohn­hei­ten, die aus gesund­heit­li­chen Grün­den nicht mehr mög­lich sind. Der bald 90-jäh­­ri­ge … wei­ter lesen

Am Anfang steht die Idee

Das Sor­ti­ment der Ita Weg­man Apo­the­ke umfasst eine gros­se Aus­wahl an Pro­duk­ten aus dem kli­nik­ei­ge­nen Heil­mit­tel­la­bor. Esther Gru­ber, die Lei­te­rin des Labors, beschreibt anhand der neu­en Anthyl­­lis-Lotion den Weg von der Idee bis zum Pro­dukt in der Apo­the­ke. Die Pfle­gen­den unse­rer Kli­nik haben mich oft gefragt, ob es nicht ein Pfle­ge­mit­tel aus unse­rer Pro­duk­ti­on gibt, das sie stan­dard­mäs­sig zur Pfle­ge … wei­ter lesen

Heileurythmie

Alles was uns umgibt, ist in Bewe­gung oder aus Bewe­gung ent­stan­den. Ein span­nen­der Gedan­ke! Schaut man auf den mensch­li­chen Kör­per, fin­det man Bewe­gung in ver­schie­de­nen Abstu­fun­gen. Ver­hält­nis­mäs­sig viel Ruhe ist in unse­ren Kno­chen, viel Bewe­gung herrscht zum Bei­spiel in unse­rer Ver­dau­ung. Hei­leu­ryth­mie geht davon aus, dass die Funk­ti­on des Orga­nis­mus und der ein­zel­nen Orga­ne durch spe­zi­fi­sche Bewe­gun­gen beein­flusst wer­den kann. … wei­ter lesen

Lebenskräfte stärken

Vie­le Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten der psy­cho­so­ma­ti­schen Abtei­lung in der Ita Weg­man Kli­nik haben in ihrem All­tag einen Stress­fak­tor, der sie krank macht. Sei es die beruf­li­che Über­for­de­rung, sei es eine Bezie­hungs­kri­se – gemein­sam ist den Pati­en­ten, dass sie es nicht mehr aus eige­ner Kraft schaf­fen, die krank machen­de Situa­ti­on zu bewäl­ti­gen. Ursu­la Signer, die Sta­ti­ons­lei­te­rin, schil­dert anhand von drei Bei­spie­len den … wei­ter lesen

Gesundheit aufbauen in der Krankheit

Die Krebs­er­kran­kun­gen, aber auch die gegen sie ein­ge­setz­ten schul­me­di­zi­ni­schen The­ra­pi­en for­dern oft einen hohen Kräf­te­tri­but und kön­nen Men­schen in Aus­nah­me­si­tua­tio­nen brin­gen. Dar­um ist es gera­de bei die­sen Erkran­kun­gen ganz beson­ders wich­tig, früh­zei­tig die gesun­den Reser­ven auf­zu­bau­en. Dr. med. Clif­ford Kunz, Lei­ten­der Arzt der onko­lo­gi­schen Tages­kli­nik in der Ita Weg­man Kli­nik, zeigt die beson­ders wich­ti­gen Fak­to­ren auf, wenn es dar­um geht, … wei­ter lesen

Die Bedeutung der Lebensmittel

Ernäh­rungs­fak­to­ren spie­len bei über einem Drit­tel der Krebs­er­kran­kun­gen für ihren Aus­bruch und Ver­lauf eine wesent­li­che Rol­le. Neben dem Rau­chen und einem über­mäs­si­gen Alko­hol­ge­nuss wer­den bestimm­te Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten wie hoher Kon­sum an tie­ri­schen Fet­ten und Eiweis­sen, kaum fri­sches Obst und Gemü­se, wenig Bal­last­stof­fe als Haupt­ri­si­ko­fak­to­ren für bestimm­te Krebs­er­kran­kun­gen gese­hen. Ernäh­­rungs- und Lebens­ge­wohn­hei­ten hän­gen eng mit­ein­an­der zusam­men und sind kul­tu­rell geprägt. Ent­spre­chend häu­fen … wei­ter lesen

Das Geheimnis des Schlafes

Wenn wir abends zu Bett gehen, gera­ten wir in einen ver­än­der­ten Bewusst­seins­zu­stand, der eini­ge Stun­den dau­ert. Wir sehen, hören und füh­len dabei nicht mehr bewusst, was um uns her­um vor­geht. Die­sen Zustand nen­nen wir Schlaf. Die Welt des Schla­fens und des Wachens sind so ver­schie­den, dass man sagen könn­te, jeder von uns lebe in zwei Wel­ten. „Süs­ser Schlaf! Du kommst … wei­ter lesen

Wenn der Schlaf nicht kommen will

Schlaf ist ein rhyth­mi­sches Gesche­hen und die wich­tigs­te Erho­lung für den Men­schen. Der Kör­per ent­spannt sich, die See­le kommt zur Ruhe. In der Nacht ver­ar­bei­ten wir die Gescheh­nis­se des Tages. Doch für vie­le Men­schen ist Schla­fen zu einem Pro­blem gewor­den. Sil­via Stöck­ler beschreibt anhand typi­scher Bei­spie­le, wo die Pro­ble­me lie­gen kön­nen und was der Ein­zel­ne tun kann, wenn der erhol­sa­me … wei­ter lesen