Rita Leroi – Es geht um mein Leben

Rita Leroi

Für vie­le Men­schen war und ist Rita Leroi Vor­bild für die eige­ne Lebens­ge­stal­tung. Sie konn­te die Men­schen begeis­tern und war selbst von ihrer Sache begeis­tert. Ohne sie wäre die Lukas Kli­nik nicht Rea­li­tät gewor­den. Sie war Reprä­sen­tan­tin der anthro­po­so­phi­schen Krebs­the­ra­pie ihrer Zeit. Wie hat sich die­ser beson­de­re Lebens­weg gestal­tet?

Im Jahr 1913, kurz vor den Wir­ren des Ers­ten Welt­kriegs, gebo­ren, wächst sie als ein­zi­ges Kind des Jour­na­lis­ten­ehe­paars ­Ret­tich in sehr beschei­de­nen Ver­hält­nis­sen auf.

Sie gehört zur ers­ten Genera­ti­on von Kin­dern, die die ers­te Wal­dorf­schu­le in Stutt­gart besu­chen kön­nen. Aus die­sen Jugend­jah­ren über­lie­fert ist die Cha­rak­te­ris­tik ihrer Per­sön­lich­keit: Eine kla­re, ordent­li­che Denk­art, eine Sprach­be­ga­bung und weit gefä­cher­te Inter­es­sen zeich­ne­ten sie aus, aber vor allem ihre Ori­gi­na­li­tät, ihre Begeis­te­rungs­fä­hig­keit und ihr Enthu­si­as­mus.

Frü­he Bin­dung

Noch vor Ende ihrer Schul­zeit ver­lobt sie sich mit einem Mit­schü­ler, dem Schwei­zer Hans von May. Sie ist die Jahr­gangs­bes­te 1933, als sie die Schu­le mit dem Abitur been­det. Anschlies­send besucht sie zunächst die Han­dels­schu­le und lässt sich zur Sekre­tä­rin aus­bil­den. Noch im glei­chen Jahr aber beginnt sie in Tübin­gen ihr Medi­zin­stu­di­um. Durch ihre Hoch­zeit mit Hans von May wird Rita 1935 Schwei­ze­rin, und sie zieht mit ihm in die Schweiz. Um ihr Medi­zin­stu­di­um hier fort­set­zen zu kön­nen, muss sie zunächst die eid­ge­nös­si­sche Matur nach­ho­len. Sie stu­diert in Bern, schliesst ein Gast­se­mes­ter in Paris an. Mit 28 Jah­ren legt sie das medi­zi­ni­sche Staats­ex­amen ab, dem sich eini­ge Jah­re Assis­ten­ten­zeit in ver­schie­de­nen Schwei­zer Kli­ni­ken anschlies­sen.

Unru­hi­ge Jah­re

Durch einen Bei­trag in einem Rund­brief der Ehe­ma­li­gen wur­de Alex­and­re Leroi, eben­falls Schü­ler der Stutt­gar­ter Wal­dorf­schu­le, auf Rita von May auf­merk­sam. Ihr Text spricht sein Inners­tes so unmit­tel­bar an, dass er sie umge­hend fin­den will. Er besucht sie in Bern und lädt sie ein, an das Kli­nisch-The­ra­peu­ti­sche Insti­tut nach Arle­sheim zu kom­men, an dem er als jun­ger Arzt tätig ist. Aus den ursprüng­lich geplan­ten vier Wochen wer­den andert­halb Jah­re. Die­se Zeit bringt sie in eine inne­re Ver­wir­rung über ihren wei­te­ren Lebens­weg. Die jun­ge Ärz­tin reist im Som­mer 1945 für eini­ge Wochen nach Meran, um in einem Lager ärzt­lich tätig zu sein und sich über ihre Zukunfts­auf­ga­ben klar zu wer­den.

Der Segen der Arbeit

Aus den Mera­ner Wochen sind ihre Tage­buch­auf­zeich­nun­gen erhal­ten, in denen sich das Ide­al ihres Ärz­tin-Seins und ihre Hal­tung zur Arbeit abzeich­nen: „Heu­te gab es wie­der viel Arbeit und es geht mir wie­der bes­ser. Es gibt doch nichts Segens­rei­che­res für den Men­schen wie eine inten­si­ve Arbeit irgend­wel­cher Art.“ Und sie beschreibt, wie sie ande­re ärzt­li­che Kol­le­gen erlebt: „Ich füh­le mich in die­ser Gesell­schaft von Ärz­ten sehr ein­sam. Wis­sen­schaft­lich­keit… und Orga­ni­sa­ti­on des Betriebs ersti­cken den gan­zen Hel­fer­wil­len. … Eine deut­lich ver­grös­ser­te Milz, eine mas­si­ve Leu­ko­zy­to­se …las­sen das Herz …[der ande­ren Ärz­te] höher schla­gen. … Wo bleibt der kran­ke Mensch? Wo die Ratio eines Hei­lungs­pro­zes­ses?“

Not­wen­di­ge Ent­schei­dung

Für Rita von May wird es not­wen­dig, sich für einen Lebens­weg zu ent­schei­den. Auf der einen Sei­te bie­tet ihr Hans von May eine ruhi­ge, gesi­cher­te Zukunft. Auf der ande­ren Sei­te steht Alex­and­re Leroi, erfüllt von Idea­len und dem Wil­len, Neu­es für die Welt zu schaf­fen – als Arzt, als Leh­ren­der und als For­scher. Sie macht sich die Ent­schei­dung nicht leicht, erlebt, wie viel Kräf­te die Schwie­rig­kei­ten des Pri­vat­le­bens dem Arbeits­le­ben ent­zie­hen. „Hier weiss ich genau, dass der Sinn des Lebens das stre­ben­de Arbei­ten ist und alles ande­re nur Zutat.“

Sie ent­schei­det sich für die Bezie­hung zu Alex­and­re Leroi, für Arle­sheim, für die Anthro­po­so­phi­sche Medi­zin. Rita und Hans von May ver­mö­gen es, sich ein­ver­nehm­lich zu tren­nen und auch Jah­re nach der Tren­nung eine warm­her­zi­ge Bezie­hung auf­recht­zu­er­hal­ten.

Mut für den eige­nen Weg

Trotz der ein­deu­ti­gen und kla­ren Ent­schei­dung für Alex­and­re Leroi beschliesst Rita, aus­ser­halb des Kli­nisch-The­ra­peu­ti­schen Insti­tuts medi­zi­nisch zu wir­ken. 1946 eröff­net sie am Koh­len­berg in Basel ihre Pra­xis, obgleich ein Kol­le­ge ihr pro­phe­zeit, dass sie die­ser Schritt ans Hun­ger­tuch brin­gen wer­de. Sie lässt sich dadurch nicht beir­ren, und schon bald gedeiht und wächst die Pra­xis. Die Nähe zu Arle­sheim ermög­licht ihr, sich mit dem dort täti­gen Alex­and­re Leroi ihrem beson­de­ren Inter­es­sen­ge­biet zu wid­men: der Krebs­krank­heit und der Mis­tel­the­ra­pie.

Der Ehe­schlies­sung mit Alex­and­re Leroi steht noch eini­ges im Weg, erst 1954 kön­nen sie hei­ra­ten. Doch es ver­ei­nigt sie das Rin­gen um die medi­zi­ni­schen Idea­le. Die­se Ein­heit zeigt sich äus­ser­lich, als sie 1951 in den Vor­stand des Ver­eins für Krebs­for­schung gewählt wird. Damit stellt sie sich direkt an die Sei­te Alex­and­re Lerois und greift mit ein in das Wir­ken des Ver­eins, der 1935 unter ande­rem von Dr. Ita Weg­man zur phar­ma­zeu­ti­schen Aus­ar­bei­tung des Heil­mit­tels Isca­dor gegrün­det wor­den war.

Wil­lens­star­ke Inten­tio­nen

Die Idee Alex­and­re Lerois – inner­halb des Kli­nisch-The­ra­peu­ti­schen Insti­tuts eine eige­ne Sta­ti­on nur für die Behand­lung von Krebs­kran­ken – wird von Rita unter­stützt, stösst aber auf star­ken Wider­stand im Insti­tut und führt zu gros­sen zwi­schen­mensch­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen. Da alle Ver­su­che fehl­schla­gen, sich mit den ärzt­li­chen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen im Insti­tut in den Fra­gen der Behand­lung Krebs­kran­ker und der Ent­ste­hung einer Schul­kli­nik zu eini­gen, trei­ben Rita und Alex­and­re Leroi den Impuls vor­an, eine eige­ne Kli­nik zu grün­den.
Rita Leroi tritt in die­ser Zeit immer mehr als Mit­strei­te­rin für die Krebs­the­ra­pie in Erschei­nung. So ist es ihr zu ver­dan­ken, dass zwi­schen 1955 und 1966 vie­le Krebs­kran­ke in der Bas­ler Frau­en­kli­nik eine zusätz­li­che Isca­dor-The­ra­pie erhal­ten. Auch den Impuls Alex­and­re Lerois, die Isca­dor-The­ra­pie in die Welt zu brin­gen, unter­stützt sie und beglei­tet ihn 1957 nach Bra­si­li­en. Hier wird der Keim gelegt zur Begrün­dung der spä­te­ren Cli­ni­ca Tobi­as in São Pau­lo.

Gemein­sa­mes Wir­ken

Obwohl sie dafür ihre Pra­xistä­tig­keit auf­ge­ben muss, ist Rita Leroi bereit, die Lei­tung der im Sep­tem­ber 1963 gegrün­de­ten Lukas Kli­nik zu über­neh­men. In der Ein­wei­hungs­re­de mit dem Titel „Lukas der Arzt“ gibt Rita Leroi ein geis­ti­ges Motiv für die Arbeit in der Kli­nik. Rita Leroi setzt sich mit all ihrer Kraft als Ärz­tin für das Wohl der Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten ein. Sie küm­mert sich als Leh­re­rin um die Ent­wick­lung der jun­gen Ärz­tin­nen und Ärz­te und als „Mut­ter“ im bes­ten Sinn um die Belan­ge der Mit­ar­bei­ten­den und der Kli­nik. Zahl­rei­chen äus­se­ren und inne­ren Schwie­rig­kei­ten begeg­net sie mit einer nie nach­las­sen­den Tat- und Über­zeu­gungs­kraft. Sie meis­tert dadurch auch behörd­li­che Klip­pen, gewinnt Ver­trau­en bei umlie­gen­den Spi­tä­lern.

Die Lukas Kli­nik gedeiht, und bald stellt sich die Fra­ge nach einem Aus­bau. Aus­ser­dem wird ab 1965 inten­siv dar­an gear­bei­tet, eine Aus­bil­dungs­stät­te für jun­ge Ärz­tin­nen und Ärz­te ins Leben zu rufen, um nach Kli­nik und For­schung dem drit­ten Leit­stern, der Leh­re, zu fol­gen.

Bio­gra­fi­scher Ein­schnitt

Die lang­jäh­ri­gen Aus­ein­an­der­set­zun­gen und der gros­se Ein­satz Alex­and­re Lerois für Kli­nik, Leh­re und For­schung grei­fen sei­ne Gesund­heit an. Gros­se Fra­gen ste­hen an – die Finan­zie­rung des Erwei­te­rungs­baus, das Rin­gen mit der Wele­da um einen in die Zukunft füh­ren­den Weg. Die begin­nen­den Bau­ar­bei­ten für den Erwei­te­rungs­bau kann Alex­and­re Leroi nur noch von sei­nem Kran­ken­la­ger in der Lukas Kli­nik beob­ach­ten. Am 10. Mai 1968 ver­stirbt er an der Krank­heit, deren Bekämp­fung sie sich bei­de zur Lebens­auf­ga­be gemacht haben. Dem Ver­lust ihres Man­nes und Ver­bün­de­ten begeg­net Rita Leroi durch noch mehr Arbeit.

Bis zum Erwei­te­rungs­bau, der die Lukas Kli­nik auf 46 Bet­ten ver­grös­sert, kann Rita Leroi die Kli­nik wie eine gros­se Pra­xis füh­ren: Sie kennt alle Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten, legt jeden ein­zel­nen The­ra­pie­schritt per­sön­lich fest oder geneh­migt ihn zumin­dest. Dies ist ihr nun nicht mehr mög­lich, zumal sie jetzt auch die Lei­tung des For­schungs­in­sti­tuts Hiscia über­nimmt, in dem unter ande­rem die Her­stel­lung der Ursäf­te des schon damals recht bekann­ten Mis­tel­prä­pa­rats Isca­dor erfolgt.

In die Welt gehen

Mit Vor­trags­rei­sen bringt Rita Leroi das Isca­dor in die Welt, nach Ame­ri­ka, Neu­see­land, Aus­tra­li­en, Japan, Indi­en und Süd­afri­ka, um nur eini­ge der Sta­tio­nen zu nen­nen, die sie in den fol­gen­den zwan­zig Jah­ren bereist. Sie ver­sucht, die Iscadorthe­ra­pie auch bei nicht anthro­po­so­phi­schen Ärz­tin­nen und Ärz­ten im In- und Aus­land bekannt zu machen, damit auch jene Tumor­pa­ti­en­tin­nen und -pati­en­ten in den Genuss die­ser The­ra­pie kom­men, die kei­ne Mög­lich­keit haben, einen anthro­po­so­phisch ori­en­tier­ten Arzt zu fin­den. Sie ist bestrebt, mit der Mis­tel­the­ra­pie Ver­trau­en zu erwe­cken für die Anthro­po­so­phi­sche Medi­zin ins­ge­samt.

Dane­ben läuft der Kampf um die offi­zi­el­le Aner­ken­nung des Isca­dors sei­tens der Zulas­sungs­be­hör­den mit wie­der­hol­ten Anträ­gen, Ableh­nun­gen, Rekurs­ver­fah­ren. „Es geht um mein Leben“, sagt Rita Leroi und bringt damit ihre Hal­tung zu ihren Tätig­kei­ten im Rah­men des Ver­eins für Krebs­for­schung zum Aus­druck. 1987 erscheint das Buch zur Mis­tel­the­ra­pie, das sie mit­ver­fasst und her­aus­ge­ge­ben hat.

Der Ein­zel­ne kann sehr viel tun!“

Das schreibt Rita Leroi im Janu­ar 1987 im Jah­res­be­richt des Ver­eins für Krebs­for­schung nach der Kata­stro­phe von Tscher­no­byl im April 1986 und dem Che­mie­un­fall in der Bas­ler Schwei­zer­hal­le im Novem­ber des­sel­ben Jah­res. „Kata­stro­phen wie die von Tscher­no­byl und der che­mi­schen Indus­trie Basels sind nicht nur zu bekla­gen. Sie soll­ten jeden Ein­zel­nen auf­rüt­teln und auf­ru­fen, selbst aktiv etwas dage­gen bei­zu­tra­gen. … Die­se Ereig­nis­se sind Appel­le an eige­ne Wil­lens­im­pul­se und Akti­vi­tä­ten. Wer nach dem Erfah­ren einer schlim­men Nach­richt, ohne etwas zu ändern, wie­der zur Tages­ord­nung über­geht, ver­stärkt die zähe Mas­se des Gewor­de­nen und hin­dert allen Fort­schritt.“

Ent­wick­lung ist ihr sehr wich­tig, was sie in den Jah­res­be­rich­ten des Ver­eins in der freu­di­gen Dar­stel­lung der sich ent­wi­ckeln­den Arbeit sowie im Rah­men der ver­schie­de­nen Initia­ti­ven der Anthro­po­so­phi­schen Medi­zin an unter­schied­li­chen Orten zum Aus­druck bringt. Es geht ihr dar­um, das Ent­stan­de­ne nicht zu kon­ser­vie­ren, son­dern zu ver­bes­sern. Auch dies eine Par­al­le­le zu Ita Weg­mans „Ich bin für Fort­schrei­ten“?

Zen­trum ihres Wir­kens

Rita Leroi wid­met sich als Ärz­tin der Erkennt­nis und Behand­lung der Krebs­er­kran­kung. Für sie gibt es im Umgang damit drei wesent­li­che Grund­stei­ne, auf denen Hei­len­des auf­bau­en kann: Prä­ven­ti­on, die Arzt-Pati­en­ten-Bezie­hung und die Schick­sals­auf­ga­be.

Die Prä­ven­ti­on ist ihr ein beson­ders wich­ti­ges Anlie­gen, sie for­mu­liert in die­sem Zusam­men­hang die Bedeu­tung der Erzie­hung, den Auf­bau gesun­der Abwehr­kräf­te, die gesun­de Ernäh­rung, die Anre­gung krea­ti­ven Schaf­fens. Für die Arzt-Pati­en­ten-Bezie­hung ist die inne­re Schu­lung des Arz­tes, sei­ne Hal­tung dem Kran­ken gegen­über, eine wesent­li­che Vor­aus­set­zung dafür, dass er ihm wirk­lich hel­fen kann.

Im Vor­trag „Krebs als Schick­sals­hil­fe“ schreibt sie zur Schick­sals­auf­ga­be: Die Krebs­er­kran­kung „reisst gleich­sam ein Tor auf zur Selbst­be­sin­nung.“

Ein Ver­mächt­nis

In der Ober­enga­di­ner Berg­welt befin­det sich Rita Lerois­ klei­nes Refu­gi­um, in das sie sich jedes Jahr für eini­ge Wochen zurück­zieht, um vor ihr lie­gen­de Auf­ga­ben zu erar­bei­ten. Auch die 40. Krebs­ta­gung im Sep­tem­ber 1988 berei­tet sie hier vor. Kurz davor stirbt sie aber infol­ge einer Hirn­blu­tung. Im erhal­te­nen vor­be­rei­te­ten Eröff­nungs­vor­trag für die Krebs­ta­gung zitier­te sie Rudolf Stei­ner: „das heisst also, dass wir so viel, als nur mög­lich ist, zur wirk­li­chen Hei­lung tun, ganz gleich­gül­tig, ob eine Hei­lung ein­tritt oder nicht.“

Mit Dank an Sil­ke Hel­wig, aus deren Buch „Es geht um mein Leben –
Zum 100. Geburts­tag von Rita Leroi“ vie­le wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen und Aus­zü­ge stam­men.

Bernd Himstedt-Kämpfer

Fach­per­son Bernd Him­stedt-Kämp­fer
Arbeits­schwer­punk­te Fach­arzt für All­ge­mei­ne Inne­re Medi­zin, Häma­to­lo­gie und Onko­lo­gie, Pal­lia­tiv­me­di­zin. Ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Tätig­kei­ten an ver­schie­de­nen Insti­tu­tio­nen in Deutsch­land. Seit 2013 an der Lukas Kli­nik, seit Juni 2013 Chef­arzt, ab 1.4.2014 in der Kli­nik Arle­sheim Fach­be­reichs­lei­ter Onko-
logie und Mit­glied der Kli­nik­lei­tung, ambu­lan­te und sta­tio­nä­re Tätig­keit in der Onko­lo­gie und Pal­lia­tiv­me­di­zin.
Kon­takt bernd.himstedt@klinik-arlesheim.ch

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