Pubertät und Sexualität

Die Geschlechts­rei­fe setzt gewis­ser­mas­sen einen Schluss­stein in der Ent­wick­lung des Kin­des zum Jugend­li­chen, ist aber neben der Sin­nes­rei­fe und der Atem­rei­fe nur eine „Unter­ab­tei­lung“ – wie Rudolf Stei­ner es nennt – der Erden­rei­fe. Und eigent­lich stellt auch die Sexua­li­tät eine „Unter­ab­tei­lung“ eines gros­sen Gebiets dar, das wir mit Lie­be in der mensch­li­chen Bezie­hung zwi­schen den bei­den Geschlech­tern bezeich­nen. Die­se kommt für die Jun­gend­li­chen einer anspruchs­vol­len und oft schwie­ri­gen Ent­de­ckungs­rei­se gleich.

Bei­des, die Puber­tät und die Sexua­li­tät, in einem Atem­zug zu nen­nen und behan­deln zu wol­len, ist im Prin­zip eine Ver­we­gen­heit, und doch haben sie natür­lich etwas mit­ein­an­der zu tun. Im Fol­gen­den soll ver­sucht wer­den, sie zusam­men­zu­brin­gen und sie dabei bewusst in einen wei­ten Kon­text zu stel­len.

Geheimnisvolle Anziehungskraft

In der Puber­tät mer­ken die Jugend­li­chen zum ers­ten Mal rich­tig bewusst und sehr aus­ge­prägt an sich und den ande­ren, dass es zwei Geschlech­ter gibt, das weib­li­che und das männ­li­che, die durch­aus sehr unter­schied­lich sind, aber auch eine geheim­nis­vol­le Anzie­hung auf­ein­an­der aus­üben. Von die­sen ers­ten Ahnun­gen bis zur ers­ten geschlecht­li­chen Kon­takt­auf­nah­me und Bezie­hung ist der Weg jedoch ein sehr wei­ter.
In die­ser Zeit gilt die Sexua­li­tät auch als etwas, was die ande­ren eigent­lich gar nichts angeht, denn das hat man schliess­lich mit sich sel­ber aus­zu­ma­chen. Ob das wirk­lich so ist, hängt auch davon ab, in wel­cher Offen­heit schon in der Kind­heit über die­ses The­ma gespro­chen wur­de. Wenn schon immer eine kon­ti­nu­ier­li­che Auf­klä­rung statt­ge­fun­den hat, dann kommt die Aus­ein­an­der­set­zung mit dem The­ma Sexua­li­tät, wenn es wirk­lich aktu­ell wird, nicht wie aus hei­te­rem Him­mel. Selbst­ver­ständ­lich hat das Kind frü­her auf der Stras­se oder sonst wo etwas dar­über auf­ge­schnappt, kann es jedoch nicht in den rich­ti­gen Zusam­men­hang ein­ord­nen, und dar­um wird es oft etwas vul­gär, was jedoch nicht die Schuld des Kin­des ist.
Puber­tät

Es ist nicht immer ein­fach ein­zu­se­hen für Eltern und Erzie­her, dass Jugend­li­che in die­sem Alter nicht nur hin­sicht­lich der Sexua­li­tät allein gelas­sen wer­den möch­ten mit all ihren Ide­en, Plä­nen, Sor­gen und Nöten. Bis­her war die Kind­heit von den Eltern und nahe­ste­hen­den Men­schen lie­be­voll umsorgt und beglei­tet wor­den, manch­mal viel­leicht auch von höhe­ren Mäch­ten, wel­che ihre schüt­zen­de Hand über das Kind gehal­ten haben. Schutz­en­gel wird das auch heu­te noch in vie­len Fami­li­en genannt.
Doch nun ist plötz­lich alles anders, das soge­nann­te Out­fit hat sich ver­än­dert, die Haa­re sind gestylt und zei­gen eine krass bun­te Haar­sträh­ne, Nase und Lip­pen sind gepierct, die Haut erhält Täto­wie­run­gen, die Klei­dung hat einen betont eige­nen Stil, die Aus­drucks­wei­se ist grö­ber und der Umgangs­ton mit der älte­ren Genera­ti­on nicht immer sehr rück­sichts­voll.

No future?

Eine neue Welt hat sich auf­ge­tan, nicht nur für die Jugend­li­chen, son­dern auch für ihre Eltern und Leh­rer – eine Welt, die bewusst anders aus­se­hen soll, als sie bis­her war. Objek­tiv gese­hen kommt die­se Welt für die Jugend­li­chen heu­te jedoch nicht sehr rosig daher: feh­len­de Lehr­stel­len, über­füll­te Aus­bil­dun­gen, Hun­ger, Krank­heit und Tod in den Dritt­welt­län­dern, bür­ger­kriegs­ähn­li­che Zustän­de, Umwelt­ka­ta­stro­phen, Luft­ver­schmut­zung etc. sind nur eini­ge The­men die­ser Welt, die ihre Zukunft ist. Ist es dar­um ver­wun­der­lich, dass eine „no future“-Generation her­an­wächst? Muss sich nicht die älte­re Genera­ti­on gehö­rig an die Nase neh­men für alle Ver­säum­nis­se, die sie sich zu Schul­den hat kom­men las­sen?
Glück­li­cher­wei­se gibt es auch die ande­re Sei­te, und das sind die noch unver­brauch­ten, jugend­li­chen Kräf­te, die in jedem jun­gen Men­schen woh­nen. Sie wol­len die Welt ver­än­dern, es anders machen als die vor­he­ri­ge Genera­ti­on – fast wie im Früh­jahr, wo jedes Jahr wie­der aus den nack­ten und kah­len Bäu­men wie durch ein Wun­der die ers­ten Blatt- und Blü­ten­knos­pen her­vor­kom­men.

Erdenreife“

Mit dem Ein­tre­ten in das Jugend- und Erwach­se­nen­al­ter geht dem her­an­wach­sen­den Men­schen eine bis­her noch hei­le Welt ver­lo­ren – und damit auch sei­ne kind­li­che Unschuld, die es ermög­licht hat, die Welt noch als etwas Gan­zes und Hei­les zu erle­ben. Ähn­lich ist es Adam und Eva ergan­gen, als sie aus dem Para­dies ver­trie­ben wur­den. Mit die­ser Ver­trei­bung ist zunächst ein­mal eine völ­li­ge Rat­lo­sig­keit ver­bun­den, ein Suchen, wie es wei­ter­ge­hen soll. Auch der jugend­li­che Mensch wird aus dem Para­dies der unbe­schwer­ten Kind­heit sozu­sa­gen auf die Erde ver­stos­sen und wird damit im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes „erden­reif“.
Die­ses Suchen nach etwas Neu­em und Unbe­kann­tem rich­tet sich zunächst ein­mal auf Per­sön­lich­kei­ten in der nähe­ren und wei­te­ren Umge­bung, in der Fami­lie, in der Poli­tik, in Kunst und Wis­sen­schaft. Bei aller Kri­tik am täg­li­chen Leben ent­wi­ckeln sich dabei aus dem inners­ten Gefühl her­aus Ver­eh­rungs­kräf­te, die vor­her in die­ser Form nicht da gewe­sen waren. Dies kann bis zur Ido­l­an­be­tung füh­ren, wo zwi­schen Schein und Sein gar nicht mehr rich­tig unter­schie­den wird. Alles geschieht jedoch im Bestre­ben, die ande­ren Men­schen bes­ser ken­nen und ver­ste­hen zu ler­nen, in ihrem wah­ren Wesen, das hin­ter so vie­len Fas­sa­den ver­bor­gen zu sein scheint. Eine Fas­sa­de ist zum Bei­spiel die Tra­di­ti­on. Die Sät­ze: „Das ist immer schon so gewe­sen.“ oder: „Das gehört sich nicht.“ kön­nen Jugend­li­che am wenigs­ten ertra­gen.

Erste Liebe

Auch in der Bezie­hung zum ande­ren Geschlecht ist es am Anfang erst ein­mal ein Suchen. Ohne dass die Jugend­li­chen es sich selbst bewusst sind, kann sich ganz im Ver­bor­ge­nen eine „heim­li­che Lie­be“ ent­wi­ckeln, mit der das ande­re Wesen „ange­him­melt“, ja sogar kri­tik­los idea­li­siert wird. Manch­mal haben Jugend­li­che Angst davor, dass die­se Lie­be ent­deckt wird. Etwas ist in dem ande­ren Wesen, das sie nicht haben, das ihnen fehlt und das sie ken­nen ler­nen möch­ten.
Zunächst ein­mal hat das noch nichts mit Ero­tik oder gar Sexua­li­tät zu tun, son­dern spielt sich mehr in der Gedan­ken- und Vor­stel­lungs­welt ab. Man bezeich­net das heu­te auch etwas abschät­zig als „pla­to­ni­sche Lie­be“.
Ero­tik

Frü­her wur­den Vater und Mut­ter als etwas erlebt, was zu einem wie selbst­ver­ständ­lich dazu­ge­hör­te, jetzt wird plötz­lich das Wesen in einem ande­ren, aus­ser­halb der Fami­lie ste­hen­den Men­schen ent­deckt und geliebt. Die­ses ande­re Wesen übt eine Aus­strah­lungs­kraft aus, die Jugend­li­che sich zunächst gar nicht erklä­ren kön­nen. Der Gang die­ses Men­schen, sei­ne Bewe­gun­gen, wie er spricht, wie er lacht, ja sei­ne gan­ze äus­se­re Erschei­nungs­form wir­ken anzie­hend und fas­zi­nie­rend. Ein unge­heu­res Ver­lan­gen ent­steht, die­sem Men­schen nicht nur im ver­trau­ten Gespräch näher zu kom­men, son­dern auch sei­ne Nähe unmit­tel­bar zu spü­ren, ihn zu berüh­ren, zu strei­cheln usw.
Dabei spielt das Frem­de, noch Unbe­kann­te des ande­ren eine gewis­se Rol­le, es besitzt eine Aus­strah­lungs­kraft und Fas­zi­na­ti­on, die wir auch mit dem Wort Ero­tik umschrei­ben. Viel­leicht ist es sogar die Ero­tik, die es ver­ur­sacht, dass man sich zum ande­ren Men­schen hin­ge­zo­gen fühlt, viel­leicht ist es aber auch etwas ande­res, ein Wie­der­erken­nen, ein wie­der zu sich sel­ber Fin­den.
Zunächst sind die Jugend­li­chen ihren auf­kom­men­den Gefüh­len aus­ge­lie­fert, bis sie ler­nen, sie zu erken­nen und mit ihnen umzu­ge­hen. In die­ser Zeit wer­den auch ers­te ero­ti­sche Erfah­run­gen gemacht, die teils noch auf das eige­ne Geschlecht, ansons­ten aber auf das ande­re Geschlecht gerich­tet sind. Es herrscht in die­ser Zeit eine gewis­se see­li­sche Ori­en­tie­rungs­lo­sig­keit, ein schöp­fe­ri­sches Cha­os.

Sexualität

Mit der ero­ti­schen Gefühls­welt ver­bun­den tritt bei den Jugend­li­chen in der Puber­tät auch ein kör­per­li­ches Bedürf­nis auf, die Bezie­hung zum ande­ren Geschlecht enger wer­den zu las­sen. Bei männ­li­chen Jugend­li­chen ist das oft stär­ker aus­ge­prägt der Fall als bei weib­li­chen. Der eigent­li­che Sexu­al­trieb, der in jedem Lebe­we­sen schlum­mert, ist damit geweckt. Er hat es in sich, dass eine Begier­de auch zur Er­füllung kom­men möch­te.
Beglei­tet wird die­se Hin­wen­dung zum ande­ren Geschlecht natür­lich durch die kör­per­li­che Rei­fung des Jugend­li­chen, die sich in die­ser Zeit vehe­ment ent­wi­ckelt, bei Mäd­chen etwas frü­her als bei Jun­gen. Um das 14. Lebens­jahr kommt es zur voll­stän­di­gen Aus­bil­dung der pri­mä­ren und sekun­dä­ren Geschlechts­or­ga­ne und Geschlechts­merk­ma­le, wor­un­ter man beim Mann die äus­se­ren Geschlechts­or­ga­ne, bei der Frau die inne­ren und äus­se­ren Geschlechts­or­ga­ne zählt. Damit ver­bun­den sind Gefüh­le wie sexu­el­le Erre­gung, Lust sowie der Trieb nach Befrie­di­gung und Erfül­lung die­ses Triebs, ähn­lich wie bei Hun­ger und Durst. All das sind Zei­chen der äus­ser­li­chen Rei­fe, die auch unter­schied­lich aus­ge­prägt sein kön­nen und nicht immer gleich­zei­tig auf­tre­ten müs­sen.
Mit der kör­per­li­chen Geschlechts­ent­wick­lung der Jugend­li­chen geht die selbst­ver­ständ­li­che Lie­be, wie sie zu Mut­ter und Vater und auch Geschwis­tern emp­fun­den wird, auf eine gewis­se Wei­se ver­lo­ren und muss wie­der neu und ganz anders ergrif­fen wer­den. Die Jugend­li­chen rich­ten sich in ihren Gefüh­len und ihrem Ver­hal­ten jetzt nach aus­sen, ver­su­chen, das Leben und auch die Lie­be zum andern Men­schen neu ken­nen zu ler­nen und zu ent­de­cken.

Spektrum der Liebe

In der Bezie­hung zum ande­ren Geschlecht erfährt die Lie­be drei Abstu­fun­gen. Die ers­te ist die rein idea­lis­ti­sche, geis­ti­ge Lie­be zum ande­ren Men­schen, dann tre­ten die see­li­schen Gefüh­le ihm gegen­über auf, die durch die Ero­tik gefärbt sind, und schliess­lich kommt die Hin­wen­dung auf kör­per­li­chem Gebiet, was sich in der Sexua­li­tät aus­drückt.
Wenn eine Bezie­hung trag­fä­hig wer­den soll, dann sind alle drei Berei­che im Men­schen ange­spro­chen. Auch dies muss erlernt wer­den, und des­we­gen sind die anfäng­li­chen Annä­he­run­gen an das ande­re Geschlecht erst ein­mal vor­sich­tig und tas­tend. Nicht immer wird das in die­ser Wei­se ein­ge­hal­ten, die Ent­wick­lungs­pro­zes­se wer­den durch eine mehr bewusst­seins­mäs­si­ge Hand­ha­bung „gestört“ und lau­fen nicht mehr im Unter­be­wuss­ten ab, wie das zu frü­he­ren Zei­ten noch oft der Fall war.

Entzauberung der Sexualität

Heu­te ist die Sexua­li­tät des Men­schen schon lan­ge kein Tabu­the­ma mehr, im Gegen­teil, durch Zeit­schrif­ten, Fil­me, Rekla­me, Inter­net und ent­spre­chen­de Lite­ra­tur hat sie einen Stel­len­wert im mensch­li­chen Leben erreicht, der oft weit über dem steht, was sonst noch im Leben einen Wert und Sinn haben kann. Auch die schein­bar behü­te­te Kin­der­welt bleibt davon nicht ver­schont, sexu­el­le Gewalt und Über­grif­fe sind heu­te nicht mehr sel­ten und fin­den hin­ter ver­schlos­se­nen Türen, aber auch ganz öffent­lich statt und wer­den in allen Medi­en breit­ge­tre­ten.
Dabei ist die Sexua­li­tät etwas, was zu den intims­ten Vor­gän­gen des mensch­li­chen Lebens gehört, und des­we­gen muss sie auch unter einen gewis­sen Schutz gestellt wer­den, damit sie nicht ins Pro­fa­ne oder Scham­lo­se abrutscht. Nicht von unge­fähr emp­fin­det der Mensch eine natür­li­che Scham, wenn es um Sexua­li­tät geht, denn dar­in kommt die Inti­mi­tät des mensch­li­chen Lebens zum Aus­druck, die nicht in aller Öffent­lich­keit aus­ge­brei­tet wer­den kann.

Entkoppelung von Sexualität und Fortpflanzung

In frü­he­ren Zei­ten war die Sexua­li­tät noch viel mehr mit der Fort­pflan­zung ver­bun­den, das heisst der Geschlechts­akt wur­de eigent­lich nur voll­zo­gen, um die Nach­kom­men­schaft zu sichern. Den Men­schen war sogar häu­fig nicht bewusst, dass er etwas mit der Erzeu­gung neu­en Lebens zu tun hat­te, er spiel­te sich mehr im träu­men­den, schla­fen­den Zustand ab. Viel­leicht hat das Wort Bei­schlaf noch etwas mit die­sem Vor­gang zu tun.
Heu­te ist der Geschlechts­akt voll­stän­dig ins Bewusst­sein der Men­schen gerückt und spielt sich voll­kom­men unab­hän­gig vom Fort­pflan­zungs­vor­gang ab. Das eigent­li­che inti­me Zusam­men­sein, wel­ches in der kör­per­li­chen Ver­ei­ni­gung sei­nen Aus­druck fin­det, wird immer mehr zum rei­nen Lust­ge­winn.
Des­glei­chen hat sich auch der Fort­pflan­zungs­vor­gang heu­te gleich­sam ver­selb­stän­digt. Auf der einen Sei­te gibt es viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten einer effi­zi­en­ten Schwan­ger­schafts­ver­hü­tung, auf der ande­ren Sei­te kann mit künst­li­cher Befruch­tung im Reagenz­glas (in vitro Fer­ti­li­sa­ti­on) neu­es Leben erzeugt wer­den, das viel­leicht sonst nicht hät­te ent­ste­hen kön­nen. Auf bei­der­lei Art wird somit der Geschlechts­akt ganz von sei­ner eigent­li­chen Funk­ti­on, näm­lich der Erzeu­gung neu­en Lebens abge­kop­pelt. In die­sen Extre­men steht die Mensch­heit heu­te und muss ler­nen, damit in sinn­vol­ler Wei­se umzu­ge­hen.

Geben und Nehmen

Trotz die­ser moder­nen Gegen­sät­ze: Beruht die Zuwen­dung zwei­er Men­schen zuein­an­der auf gegen­sei­ti­gem Respekt sowohl in kör­per­li­cher als auch in see­li­scher und geis­ti­ger Hin­sicht, dann kann man von einer ech­ten Lie­be­fä­hig­keit spre­chen, die aus einem gegen­sei­ti­gen Geben und Neh­men besteht. So kann auf der einen Sei­te eine Bezie­hung ihre voll­kom­me­ne Erfül­lung fin­den, auf der ande­ren Sei­te wer­den damit auch Tore geöff­net, die ein neu­es Leben ermög­li­chen, des­sen Beglei­ter wir sein dür­fen.

Autoren15

Fach­per­son Erd­mut J. Schä­del
Arbeits­schwer­punk­te Fach­arzt für Kin­der- und Jugend­me­di­zin. Heil­päd­ago­ge. Seit 1986 als Kin­der­arzt an der Ita Weg­man Kli­nik tätig. Neben All­ge­mein­päd­ia­trie lie­gen die Schwer­punk­te haupt­säch­lich in Ent­wick­lungs­päd­ia­trie und Heil­päd­ago­gik. Seit 1995 Schul- und Heim­arzt am Son­nen­hof Arle­sheim. Umfang­rei­che Lehr-, Vor­trags- und publi­zis­ti­sche Tätig­keit.
Kon­takt erdmut.schaedel@wegmanklinik.ch

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