Nach Arbeitsunfall zum Arzt

Der jun­ge Bau­ar­bei­ter, wel­cher in Beglei­tung sei­nes Arbeits­kol­le­gen in die Pra­xis hum­pelt, hat sich bei der Arbeit den lin­ken Fuss ver­dreht. Es ent­stan­den sofort hef­tigs­te Schmer­zen und er konn­te mit dem Fuss nicht mehr auf­tre­ten.

Die Unter­su­chung des Knö­chels ergibt eine star­ke Schwel­lung, schmerz­haf­te Aus­sen­bän­der und bereits den Schim­mer eines Blut­ergus­ses. Ein Kno­chen­bruch ist unwahr­schein­lich, aber auf­grund gewis­ser Kri­te­ri­en nicht ganz aus­ge­schlos­sen. Der Pati­ent wird über die Stras­se ins Rönt­gen­in­sti­tut geschickt. Das dort ange­fer­tig­te Rönt­gen­bild zeigt kei­ne knö­cher­ne Ver­let­zung. Der Bän­der­riss wird mit­tels Knö­chel­schie­ne sta­bi­li­siert, per Geh­stö­cke ent­las­tet und sei­ne Hei­lung wei­ter mit anthro­po­so­phi­schen Arz­nei­mit­teln geför­dert.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.