Mit Grippe zum Arzt

Es kommt eine jun­ge Pati­en­tin in die Pra­xis, bei wel­cher sich die vor weni­gen Tagen auf­ge­tre­te­nen Grippe­symptome im Hals-, Nasen- und Nasen­ne­ben­höh­len­be­reich bereits wie­der in Bes­se­rung befin­den. Sie ist aber etwas beun­ru­higt wegen einem blei­ben­den Druck und etwas dump­fe­rem Gehör auf dem rech­ten Ohr.

Die Unter­su­chung der Ohren ergibt die Dia­gno­se von nicht-eit­ri­ger Flüs­sig­keit im rech­ten Mit­tel­ohr, eines soge­nann­ten Pau­ken­er­gus­ses. Die Resorp­ti­on und das Abflies­sen die­ser Flüs­sig­keit kann mit einem Medi­ka­ment der Anthro­po­so­phi­schen Medi­zin (hier Lieb­stö­ckel) erfolg­reich geför­dert wer­den. Die Pati­en­tin wird beru­higt und ist rasch beschwer­de­frei.
Übri­gens wer­den alle Medi­ka­men­te der Anthro­po­so­phi­schen Medi­zin von der Grund­ver­si­che­rung über­nom­men.

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