Lawinen in Zeitlupe – Megatrend Gesundheit

Mit die­sem Bild beschreibt das „Zukunfts­in­sti­tut“ mit Sitz in Frankfurt/Main den Begriff von Mega­trends, da sich die­se zwar lang­sam ent­wi­ckeln, aber enorm mäch­tig sind. Die heu­ti­ge Gesell­schaft ist der­art ver­zahnt, die ver­schie­de­nen Play­er von­ein­an­der abhän­gig, dass die Fir­men und Insti­tu­tio­nen gut dar­an tun, die Mega­trends zu beach­ten, wenn sie sich der Fra­ge nach ihrer Zukunft stel­len.
In die­ser Aus­ga­be der „Quin­te“ geht es um Zukunfts­fra­gen – wir haben uns mit den Mega­trends aus­ein­an­der­ge­setzt – und drei von zehn beschrie­be­nen aus­ge­wählt: Eini­ge Mit­ar­bei­ten­de der Kli­nik Arle­sheim haben sich für Sie mit den The­men „Gesund­heit“, „Indi­vi­dua­li­sie­rung“ und „Wis­sens­kul­tur“ aus­ein­an­der­ge­setzt.

Die Redak­ti­on

Mit die­sem Bild beschreibt das „Zukunfts­in­sti­tut“ mit Sitz in Frankfurt/Main den Begriff von Mega­trends, da sich die­se zwar lang­sam ent­wi­ckeln, aber enorm mäch­tig sind. Die heu­ti­ge Gesell­schaft ist der­art ver­zahnt, die ver­schie­de­nen Play­er von­ein­an­der abhän­gig, dass die Fir­men und Insti­tu­tio­nen gut dar­an tun, die Mega­trends zu beach­ten, wenn sie sich der Fra­ge nach ihrer Zukunft stel­len.
In die­ser Aus­ga­be der „Quin­te“ geht es um Zukunfts­fra­gen – wir haben uns mit den Mega­trends aus­ein­an­der­ge­setzt – und drei von zehn beschrie­be­nen aus­ge­wählt: Eini­ge Mit­ar­bei­ten­de der Kli­nik Arle­sheim haben sich für Sie mit den The­men „Gesund­heit“, „Indi­vi­dua­li­sie­rung“ und „Wis­sens­kul­tur“ aus­ein­an­der­ge­setzt.

Gesund­heit

Gesund­heit als Fun­da­men­tal­wert hat sich in den letz­ten Jah­ren tief in unse­rem Bewusst­sein ver­an­kert und ist zum Syn­onym für hohe Lebens­qua­li­tät gewor­den. Als zen­tra­les Lebens­ziel prägt der Mega­trend sämt­li­che Lebens­be­rei­che, Bran­chen und Unter­neh­men.
Quel­le: www.zukunftsinstitut.de

Gesun­de Lebens­wei­se, gesun­des Essen, gesun­des Schla­fen, gesun­des Bau­en … der moder­ne Mensch ist umge­ben von Anre­gun­gen und Auf­for­de­run­gen zum Erlan­gen und Erhal­ten sei­ner Gesund­heit. Wenn man von der Kom­mer­zia­li­sie­rung und Wer­be­wirk­sam­keit die­ses The­mas ein­mal absieht und sich dem Kern der Sache nähert, so tref­fen wir hier den Men­schen, der für sich oder für sei­ne Fami­lie eine Eigen- und Mit­ver­ant­wor­tung bei Fra­gen der Gesund­heit tra­gen will.
Die im Bereich der Anthro­po­so­phi­schen Medi­zin täti­gen Ärz­tin­nen und The­ra­peu­ten bau­en in ihrer Arbeit ganz wesent­lich auf die Eigen- und Mit­ver­ant­wor­tung des Men­schen
sowohl bei der Vor­beu­gung als auch bei der Behand­lung von Krank­hei­ten. Vie­le die­ser Gesund­heits­stö­run­gen füh­ren dabei zu einer Ände­rung der Lebens­wei­se. Zusätz­lich zu den medi­ka­men­tö­sen The­ra­pi­en lernt der Pati­ent wäh­rend der Behand­lung wei­te­re the­ra­peu­ti­sche Mass­nah­men ken­nen wie die äus­se­ren Anwen­dun­gen, künst­le­ri­sche The­ra­pi­en und Euryth­mie­t­he­ra­pie, die in vie­len Fäl­len zu Hau­se fort­ge­setzt wer­den kön­nen. Das eige­ne Tun ermög­licht den Men­schen, sich selbst auf eine ande­re, neue Art zu erfah­ren und die eige­ne Gesund­heit zu beein­flus­sen. Im Ver­lauf der Behand­lung geben gera­de die­se neu­en Erfah­run­gen wich­ti­ge Hin­wei­se, ganz indi­vi­du­ell auf die Bedürf­nis­se der Men­schen ein­zu­ge­hen.
So ent­steht zwi­schen dem Men­schen und den ihn umge­ben­den medi­zi­nisch-the­ra­peu­tisch Täti­gen ein gemein­sa­mer Weg, den der Pati­ent als per­sön­li­chen, indi­vi­du­ell zu ihm
gehö­ren­den erken­nen und anneh­men kann.

Dr. med. Sei­ja Zim­mer­mann & Gia­cun Capaul
Mit­glie­der Ver­wal­tungs­rat

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