Integrative Onkologie an der Klinik Arlesheim

Bei jeder Hei­lung wird die Ganz­heit wie­der­her­ge­stellt. Man beob­ach­te nur ein­mal eine Schnitt­wun­de am Fin­ger: Da blu­tet es zunächst und schmerzt, aber als­bald bil­det sich Schorf, die Wund­rän­der zie­hen sich zusam­men, und nach weni­gen Tagen ist die Haut wie­der heil. Die­se hei­len­de Kraft in uns ist ein Wun­der, das auf unter­schied­lichs­te Wei­se fort­wäh­rend in unse­rem Orga­nis­mus geschieht und bei jeder Erkran­kung oder Ver­let­zung in beson­de­rer Wei­se auf den Plan geru­fen wird.

Krankheit als Entwicklungsprozess und -chance

Aber nicht nur unser Orga­nis­mus, auch unser Lebens­lauf ist bei genaue­rer Betrach­tung eine weis­heits­vol­le Ganz­heit. Indem wir uns als Men­schen ent­spre­chend unse­ren beson­de­ren Mög­lich­kei­ten und Fähig­kei­ten ent­wi­ckeln, kommt die Ganz­heit immer mehr zum Vor­schein.
Manch­mal geschieht die­se Ent­wick­lung schnel­ler, manch­mal lang­sa­mer. Krank­hei­ten, beson­ders schwe­re, bewir­ken oft eine beschleu­nig­te Ent­wick­lung, sowohl kör­per­lich als auch see­lisch. Der Lebens­lauf ver­dich­tet sich – mit allen Kri­sen, aber auch gros­sen Chan­cen, die damit ver­bun­den sind.
In der Bio­gra­phie vie­ler bekann­ter Künst­ler kann man sehen, wie ihre schöp­fe­ri­sche Tätig­keit gera­de durch eine schwe­re Erkran­kung einen beson­de­ren Ent­wick­lungs­schub erhielt. So hat Paul Klee, der an einer schwe­ren fort­schrei­ten­den Bin­de­ge­webs­er­kran­kung litt, allein in sei­nem letz­ten Lebens­jahr 1200 Bil­der geschaf­fen – das sind zwi­schen drei und vier Wer­ke täg­lich!

Gesundungskräfte auf verschiedenen Ebenen unterstützen

Eine Krebs­er­kran­kung betrifft den Men­schen in sei­ner Ganz­heit: Die Vita­li­tät ist oft geschwächt, beson­ders wäh­rend oder nach einer not­wen­di­gen Che­mo- oder Strah­len­the­ra­pie. Die Fati­gue (star­ke Erschöp­fung) kann manch­mal so aus­ge­prägt sein, dass sie die Teil­nah­me am Leben auch dann noch stark beein­träch­tigt, wenn die Tumor­be­hand­lung längst abge­schlos­sen ist.
Auf see­li­scher Ebe­ne kön­nen viel­fäl­ti­ge Ängs­te, depres­si­ve Reak­tio­nen und all­ge­mei­ne Ver­un­si­che­rung das Befin­den beein­träch­ti­gen. Die indi­vi­du­el­le Bio­gra­phie wird neu auf den Prüf­stein gestellt: Wel­che Zie­le will ich ver­wirk­li­chen, wel­chen Sinn will ich mei­nem Leben geben? Die Gesun­dungs­kräf­te auf all die­sen Ebe­nen anzu­re­gen und zu för­dern, ist Ziel der anthro­po­so­phi­schen Onko­lo­gie.
Im Ide­al­fall ist inte­gra­ti­ve Medi­zin somit nicht nur eine zusam­men­ge­wür­fel­te Sum­me von zusätz­lich zur kon­ven­tio­nel­len Medi­zin zum Ein­satz kom­men­den unter­stüt­zen­den Ein­zel­mass­nah­men, son­dern vor allem die Art und Wei­se, auf den Pati­en­ten als gan­zen Men­schen zu schau­en. Fühlt sich die Pati­en­tin oder der Pati­ent von der Gemein­schaft aller betei­lig­ten Ärz­te, Pfle­ge­rin­nen und The­ra­peu­tin­nen, deren ver­schie­de­ne Blick­win­kel sich gegen­sei­tig ergän­zen, „rich­tig ange­schaut“, kann schon dies allein mass­geb­lich zur Gesund­heit bei­tra­gen.

Die Ursache in der Zukunft zu ergründen suchen

Im Hin­ter­grund aller the­ra­peu­ti­schen Bemü­hun­gen steht die Fra­ge, ob die Krank­heit ein Stör­fall ist, durch den sich etwas ins Leben hin­ein­ge­stellt hat, was da nicht hin­ge­hört und eben besei­tigt wer­den muss, oder ob sie zum Aus­gangs­punkt einer zukünf­ti­gen Ent­wick­lung wer­den kann?
Eng damit zusam­men hängt die Fra­ge nach der Ursa­che der Krebs­er­kran­kung: Ist sie gene­tisch bedingt, habe ich rich­tig gelebt, mich rich­tig ernährt? Man kann ganz unbe­sorgt sein, man wird immer irgend­et­was in der Ver­gan­gen­heit fin­den.
Aber ist das das Ent­schei­den­de? Stel­len Sie sich hier­zu ein­mal die Situa­ti­on einer Abschluss­prü­fung am Ende der Schul­zeit vor. Man muss viel ler­nen und auf Vie­les ver­zich­ten. Die Freun­de gehen der­weil ins Kino und machen sich ein schö­nes Leben. Es zeigt sich nun, dass die Ursa­che für die­ses „Leid“ nicht in der Ver­gan­gen­heit liegt, son­dern in der Zukunft: Man will die Abschluss­prü­fung bestehen, weil man eine bestimm­te Aus­bil­dung machen möch­te, damit man spä­ter den gewünsch­ten Beruf ergrei­fen kann.
Es hat sich als eine frucht­ba­re Fra­ge­stel­lung erwie­sen, sich zu sagen: Viel­leicht liegt die Ursa­che für mei­ne jet­zi­ge Erkran­kung in der Zukunft, weil ich eine neue Rich­tung ein­schla­gen möch­te! Vie­le Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten bestä­ti­gen im Rück­blick, dass sie bestimm­te Ent­wick­lungs­schrit­te nicht gemacht hät­ten, wenn nicht die­se Erkran­kung in ihr Leben getre­ten wäre.
Ist also die nach einer Hei­lung erlang­te Gesund­heit die glei­che wie vor der Erkran­kung, oder ist das viel­leicht eine ganz neue Gesund­heit mit einer ganz ande­ren Qua­li­tät? Sogar Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten, die auf­grund ihres Krank­heits­sta­di­ums nicht mit einer phy­si­schen Hei­lung im enge­ren Sinn rech­nen kön­nen, erle­ben durch ihre inne­re Ent­wick­lung das Gefühl einer sol­chen neu­erwor­be­nen Gesund­heit.
Dies ist für uns als the­ra­peu­ti­sches Team die Richt­schnur: Nicht nur die Ursa­chen bekämp­fen, son­dern den Blick auf eine zukünf­ti­ge neue Gesund­heit mit neu­en Fähig­kei­ten rich­ten und den Pati­en­ten dabei beglei­ten.

Eine Krebserkrankung als Selbstheilungsversuch

Die Krebs­er­kran­kung ist gera­de­zu ein Para­de­bei­spiel dafür, dass sich etwas aus der gesun­den Ganz­heit des Orga­nis­mus her­aus­son­dert. Beim nor­ma­len Zell­wachs­tum ord­nen sich Leber- oder Nie­ren­zel­len in ihrer Form und Funk­ti­on dem Ziel des gesam­ten Orga­nis­mus unter. Bei der Krebs­er­kran­kung begin­nen sie nun plötz­lich eine eigen­stän­di­ge Ent­wick­lungs­dy­na­mik und fal­len aus dem Gan­zen her­aus. Es ent­steht soge­nann­tes „Fremd­ge­we­be“.
Man weiss heu­te sehr gut, dass die Vor­gän­ge, die bei einer Wund­hei­lung ablau­fen, fast die­sel­ben sind, wie sie sich im Gewe­be um eine Krebs­ge­schwulst her­um abspie­len. Eine Krebs­er­kran­kung kann daher eigent­lich als eine ver­geb­li­che Wund­hei­lungs­re­ak­ti­on des Kör­pers gegen­über etwas, das sich ent­frem­det hat, bezeich­net wer­den. So gese­hen gilt es, die­sen Selbst­hei­lungs­ver­such the­ra­peu­tisch zu unter­stüt­zen.

Individuelle Beratung bezüglich konventioneller Therapien

Bei jedem Tumor­be­fund muss aber zunächst gut über­legt wer­den, ob und wie es mög­lich ist, ihn zu besei­ti­gen, weil dies in vie­len Fäl­len den Krank­heits­ver­lauf mass­geb­lich ver­bes­sern bezie­hungs­wei­se oft auch zur Hei­lung füh­ren kann. Hier gilt es, alle Ver­fah­ren der kon­ven­tio­nel­len Onko­lo­gie – Ope­ra­ti­on, Strah­len­the­ra­pie, Che­mo­the­ra­pie oder Anti­kör­per-/Im­mun­the­ra­pie – zu berück­sich­ti­gen und zu über­prü­fen, ob eine oder meh­re­re die­ser Behand­lungs­mög­lich­kei­ten auf­grund der wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se und Erfah­run­gen ange­zeigt sind. Am bes­ten geschieht dies in einer inter­dis­zi­pli­nä­ren Tumor­kon­fe­renz, im soge­nann­ten „Tumor­board“.
Der Tumor­be­fund steht dabei erst ein­mal ganz im Vor­der­grund, die indi­vi­du­el­le Situa­ti­on des Pati­en­ten kann in einem Tumor­board nur ein­ge­schränkt berück­sich­tigt wer­den. Da kann dann der Arzt dem Pati­en­ten mit­tei­len: „Wenn Sie sich so und so behan­deln las­sen, hat das mit der und der Wahr­schein­lich­keit den und den Erfolg.“ Dar­auf­hin sagt sich natür­lich der Pati­ent: „Ich bin doch kei­ne Wahr­schein­lich­keit!“
Genau hier setzt das ärzt­li­che Gespräch an: Was bedeu­tet eine bestimm­te Behand­lungs­op­ti­on kon­kret? Was bedeu­tet eine Ver­bes­se­rung um 20 Pro­zent für mich per­sön­lich? Wie glie­dert sich die The­ra­pie in mei­ne beson­de­ren Lebens­um­stän­de ein? Was bedeu­tet es, wenn ich eine bestimm­te The­ra­pie nicht oder viel­leicht erst spä­ter mache? Hier möch­ten wir unse­re Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten vor dem Hin­ter­grund der neu­es­ten wis­sen­schaft­li­chen Erkennt­nis­se pro­fes­sio­nell bera­ten, immer aber unter Berück­sich­ti­gung ihrer beson­de­ren Lebens­si­tua­ti­on und inne­ren Ziel­set­zun­gen.
Die Kli­nik Arle­sheim arbei­tet dies­be­züg­lich eng mit dem St. Cla­ra Spi­tal in Basel als ihrem fes­ten Koope­ra­ti­ons­part­ner zusam­men. Der dort lei­tend täti­ge Onko­lo­ge PD Dr. Arnoud Tem­ple­ton ist regel­mäs­sig einen Tag pro Woche in unse­rer Kli­nik, um zu bera­ten, Zweit­mei­nungs­sprech­stun­den abzu­hal­ten, Vor­stel­lun­gen unse­rer Pati­en­ten im Tumor­board des Cla­ra­spi­tals zu koor­di­nie­ren und unse­re haus­in­ter­nen Fort­bil­dun­gen zu unter­stüt­zen.

Chemo- und Antikörpertherapien

Erscheint eine Che­mo­the­ra­pie oder Anti­kör­per­the­ra­pie not­wen­dig, so dient das ärzt­li­che Gespräch dazu, den Pati­en­ten ein umfas­sen­des Ver­ständ­nis der Krank­heits­si­tua­ti­on und der The­ra­pie­in­di­ka­ti­on zu ver­mit­teln. Es ist von gros­ser Wich­tig­keit, auch für die Wir­kung und Ver­träg­lich­keit der Behand­lung, dass sie den Schritt hin zu einer sol­chen The­ra­pie in Frei­heit beja­hen kön­nen und sich zu nichts gedrängt füh­len.
Wäh­rend die The­ra­pie in der Tages­kli­nik durch­ge­führt wird, kom­men zahl­rei­che unter­stüt­zen­de Mass­nah­men zum Ein­satz, die im Fol­gen­den erläu­tert wer­den. Unse­re pro­fes­sio­nell geschul­ten onko­lo­gi­schen Pfle­ge­kräf­te bemü­hen sich, den Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten vor, wäh­rend und nach der Che­mo­the­ra­pie das Gefühl von Sicher­heit und Gebor­gen­heit zu geben, und bera­ten sie in vie­len prak­ti­schen Belan­gen. Der gut begrün­de­te eige­ne Ent­schluss und das mensch­li­che Getra­gen­sein bil­den eine wesent­li­che Grund­la­ge, mit wenig Neben­wir­kun­gen und viel­leicht sogar mit schö­nen Erleb­nis­sen beschenkt durch die The­ra­pie zu kom­men.

Misteltherapie und Hyperthermie

Die Wär­me­bil­dung im Kör­per ist bei der Krebs­er­kran­kung oft ver­min­dert, was sich in leich­tem Frie­ren und ernied­rig­ter Kör­per­tem­pe­ra­tur zeigt. Die Mis­tel­the­ra­pie regt den Wär­me­haus­halt an und stärkt das Immun­sys­tem; dadurch wer­den Che­mo­the­ra­pi­en bes­ser ver­tra­gen, die Fati­gue geht zurück, Leis­tungs­fä­hig­keit und Lebens­freu­de neh­men wie­der zu. Bei man­chen Tumor­ar­ten wur­de sogar eine Ver­län­ge­rung der Über­le­bens­zeit in fort­ge­schrit­te­nen Sta­di­en wis­sen­schaft­lich belegt.
In unse­rer Kli­nik wen­den wir die Mis­tel­the­ra­pie sehr dif­fe­ren­ziert an und kom­bi­nie­ren sie häu­fig mit Hyper­ther­mie (Über­wär­mung). Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten, die bei uns Che­mo­the­ra­pie bekom­men, erhal­ten die Mis­tel­the­ra­pie sowie viel­fäl­ti­ge ande­re unter­stüt­zen­de Medi­ka­men­te von Anfang an mit dazu. Lesen Sie dazu auch die ein­drück­li­chen Pati­en­ten­be­rich­te aus unse­rer Tages­kli­nik in die­sem Heft.

Äussere Anwendungen

Rhyth­mi­sche Ein­rei­bun­gen nach Wegman/Hauschka und ver­schie­de­ne Wickel wer­den von unse­ren spe­zi­ell geschul­ten Pfle­ge­fach­kräf­ten im sta­tio­nä­ren und tages­kli­ni­schen Bereich beglei­tend zu den ande­ren The­ra­pi­en regel­mäs­sig ange­wen­det. Sie wir­ken lin­dernd bei Schmer­zen, Übel­keit und wei­te­ren Beschwer­den und unter­stüt­zen eben­falls den Wärme­or­ga­nis­mus. Che­mo­the­ra­pi­en wer­den dadurch bes­ser ver­tra­gen, und die Ent­gif­tung wird unter­stützt, zum Bei­spiel durch einen Schaf­gar­be-Leber­wi­ckel oder einen die Aus­schei­dung anre­gen­den Ing­wer-Nie­ren­wi­ckel. Wir emp­feh­len, bestimm­te Anwen­dun­gen unter Anlei­tung der Pfle­ge selbst zu erler­nen und auch selb­stän­dig zu Hau­se durch­zu­füh­ren.

Heileurythmie, künstlerische Therapien, Biografiearbeit

Selbst etwas für sei­ne Gesun­dung zu tun, ist für den Hei­lungs­ver­lauf sehr wesent­lich. Unse­re künst­le­ri­schen The­ra­pi­en (Mal­the­ra­pie, Plas­ti­zie­ren, Musik­the­ra­pie, Sprach­the­ra­pie) sowie die Hei­leu­ryth­mie bie­ten die­se Mög­lich­keit. Sie kön­nen zu einer tie­fen Begeg­nung mit sich selbst füh­ren, die in der Bio­gra­fie­ar­beit auf­ge­grif­fen wer­den kann.
So ver­mag zum Bei­spiel die Mal­the­ra­pie beim Umgang mit Far­be und Form ganz neue Erleb­nis­se zu ver­mit­teln und eine Krea­ti­vi­tät her­vor­zu­lo­cken, die man so bei sich noch gar nicht kann­te. Neue Fähig­kei­ten wer­den ent­deckt. Aber auch kör­per­li­che Sym­pto­me wie Schmer­zen und Übel­keit kön­nen sich unter einer sol­chen The­ra­pie bes­sern.
Die Hei­leu­ryth­mie, eine spe­zi­el­le Bewe­gungs­the­ra­pie, die es nur in der Anthro­po­so­phi­schen Medi­zin gibt, bringt sto­cken­de Lebens­pro­zes­se wie­der in Bewe­gung, wirkt gestal­tend bei Auf­lö­sungs­ten­den­zen und ver­an­kert ganz all­ge­mein die See­le wie­der bes­ser im Kör­per. Dies kann sich sehr wesent­lich auf das Befin­den, den Krank­heits­ver­lauf und das Anspre­chen auf medi­ka­men­tö­se The­ra­pi­en wie bei­spiels­wei­se die Mis­tel­the­ra­pie aus­wir­ken.
Es hat sich sehr bewährt, vor einer Che­mo­the­ra­pie eine die­ser The­ra­pi­en wahr­zu­neh­men. Sie wird dann nicht nur pas­siv erdul­det, son­dern man begeg­net ihr mit Moti­va­ti­on und Eigen­ak­ti­vi­tät. Auf die­se Wei­se kann der „Che­mo­the­ra­pietag“ zu einem befrie­di­gen­den „The­ra­pietag“ erwei­tert wer­den.

Fach­per­son

Dr. med. Mari­on Debus

Arbeits­schwer­punk­te Fach­ärz­tin Hämatologie/Onkologie (DE),
Zusatz­be­zeich­nung Pal­lia­tiv­me­di­zin.
Seit August 2017 Fach­be­reichs­lei­te­rin Onko­lo­gie an der Kli­nik Arle­sheim.
Kon­takt marion.debus@klinik-arlesheim.ch

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.