
Liebe Leserin, lieber Leser
Mutter- und Vatersein bedeutet für die meisten von uns Erfüllung, Freude, Glück, Zufriedenheit. Aber es ist auch eine der grössten Herausforderungen in unserem Leben.
Elternsein bedeutet immer, eine grosse Verantwortung und Aufgabe zu übernehmen. Denn von Anfang an schaffen wir mit unserer Erziehung eine Basis für das, was aus unseren Kindern einmal wird. Die Art, wie wir unseren Kindern heute begegnen, hat einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sie ihren Lebensaufgaben gewachsen sein werden und wie sie die Welt von morgen gestalten.
Gerade die Mütter sind dabei meist besonders gefordert, sind sie es doch in aller Regel, die die Familie organisieren und für Kinder, Haushalt und oft sogar noch den Garten sorgen. Die Fülle der verschiedenen Aufgaben erfordert eine Vielzahl an Qualitäten. Politik und Wirtschaft erkennen heute zu recht, dass Mütter oft fähige Managerinnen wären und dass sie auf die meist gut ausgebildeten und hochqualifizierten Frauen nicht mehr verzichten können.
Mütter sind im Familienhaushalt so vielseitig eingespannt, dass sich meistens das Gefühl einstellt, immer voll einsatzfähig sein zu müssen und vor allem der Druck: ja nicht krank werden! Dabei sind gerade die Mütter mit ihren vielen Aufgaben so ausgelastet, dass der Körper ab und zu die „Notbremse“ zieht und ihnen eine Erholungspause auferlegt. Was dann? Eine der ersten Fragen, wenn Mütter krank werden, ist zumeist diejenige nach der Versorgung der Kinder, insbesondere im Vorschulalter. Gut zu wissen, dass es in besonderen Krankheitssituationen in der Ita Wegman Klinik auch für dieses Problem Lösungen gibt.
Ich wünsche Ihnen eine informative und anregende Lektüre
und einen unbeschwerten und erholsamen Sommer !