Heileurythmie als Therapieform

Euryth­mie ist eine Bewe­gungs­kunst. Sie wur­de Anfang des letz­ten Jahr­hun­derts durch Rudolf Stei­ner erar­bei­tet.

Aus­ge­hend davon ent­wi­ckel­te er 1921 die Hei­leu­ryth­mie als eigen­stän­di­ge Bewe­gungs­the­ra­pie auf der Grund­la­ge der Euryth­mie. Hei­leu­ryth­mie arbei­tet im Unter­schied zur künst­le­ri­schen Euryth­mie mit einer auf den Kör­per gerich­te­ten Bewe­gung, deren Wir­kung ver­gleich­bar einer Medi­ka­men­ten­wir­kung ist. Sie wird immer in Zusam­men­ar­beit mit einem Arzt durch­ge­führt.
Spe­zi­fi­sche Bewe­gun­gen wir­ken auf die funk­­­­tionellen Pro­zes­se des Orga­nis­mus.

Anwen­dungs­ge­bie­te der Hei­leu­ryth­mie sind u. a. Inne­re Medi­zin, Psych­ia­trie, Kinder­heil­kunde, Psy­cho­so­ma­ti­sche Medi­zin, Neurolo­gie, Augen­heil­kun­de, Heil­päd­ago­gik.

Ver­band für Hei­leu­ryth­mie
www.eurythmie-verband.ch

Hier fin­den Sie alles zu Ver­band, Ausbil­dungen und Ver­an­stal­tun­gen mit wei­ter­füh­ren­den Links. Schau­en Sie doch mal rein!

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.