Der Ultraschall 1941–2009

Karl Teo Dus­sik, ein öster­rei­chi­scher Neu­ro­lo­ge, beschreibt 1941 erst­mals  die Mög­lich­keit von Schall­wel­len zur Dia­gnos­tik am Men­schen.

1951 macht die Fir­ma Sie­mens den ers­ten Ultra­schall­ge­ne­ra­tor kom­mer­zi­ell ver­füg­bar.

Seit 1957 erfolgt der Ein­satz am ­Men­schen, vor allem in der Schwan­ger­schafts­dia­gnos­tik. Seit­her ent­wi­ckelt sich die­se Tech­no­lo­gie gewal­tig.

1965 ist der Ultra­schall in Echt­zeit ­ver­füg­bar. Ab den Sieb­zi­ger­jah­ren sind die heu­te über­all ein­ge­setz­ten beweg­ten Schnitt­bil­der (das so genann­te B-Bild) ver­füg­bar. Weni­ge Jah­re spä­ter kommt die Dopp­ler-Tech­nik hin­zu, bei der Fluss­ge­schwin­dig­kei­ten gemes­sen ­wer­den kön­nen.

1965 ist der Ultra­schall in Echt­zeit ­ver­füg­bar. Ab den Sieb­zi­ger­jah­ren sind die heu­te über­all ein­ge­setz­ten beweg­ten Schnitt­bil­der (das so genann­te B-Bild) ver­füg­bar. Weni­ge Jah­re spä­ter kommt die Dopp­ler-Tech­nik hin­zu, bei der Fluss­ge­schwin­dig­kei­ten gemes­sen ­wer­den kön­nen.

Die Farb­dopp­ler Echo­kar­dio­gra­phie ermög­licht die Dar­stel­lung von flies­sen­dem Blut im Her­zen. Hier­mit kön­nen Klap­pen­ver­än­de­run­gen genau­er ­dia­gnos­ti­ziert wer­den.

Seit 2000 steht die Tech­nik der drei­di­men­sio­na­len Rekon­struk­ti­on zur Ver­fü­gung, seit 2004 als so genann­tes Live-3D-Bild in Echt­zeit.

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