Das Thema Ressourcen hält die Welt in Atem

Lie­be Lese­rin, lie­ber Leser

Im Finanz­sek­tor schreckt uns eine Nach­richt nach der ande­ren auf. Die Fol­gen der Umwelt­sün­den sind noch gar nicht gesamt­haft abseh­bar. Die Fra­ge nach den ­Res­sour­cen stellt sich ins­be­son­de­re bei The­men wie ­Was­ser, Ener­gie und Ernäh­rung.

Mehr und mehr rückt auch das The­ma per­sön­li­che Res­sour­cen ins Blick­feld. Es sind nicht mehr nur päd­ago­gi­sche und ande­re sozia­le Berufs­grup­pen, die der Gefahr des Bur­nout aus­ge­setzt sind. Besonders­ im Herbst, wenn sich das Jahr sei­nem Ende neigt, Licht und Wär­me in der Natur abneh­men, ist all­gemein eine gewis­se Erschöp­fung spür­bar. Die Men­schen sind müde, kraft­los, erle­ben ihre Gren­zen.

Das The­ma Res­sour­cen ist äus­serst viel­ge­stal­tig. In ­die­ser Quin­te gehen wir auf eini­ge Aspek­te der „Hilfs­mit­tel“ ein, wie sich Res­sour­ce über­set­zen lässt. Im Wort steckt aber auch die „Quel­le“, das fran­zö­si­sche „source“. Das legt die Fra­ge nahe, wo denn eigent­lich die Quel­len zu fin­den sind, aus denen die lebens­not­wen­di­gen Res­sour­cen gespie­sen wer­den kön­nen.

Für uns Men­schen liegt eine wesent­li­che und unab­dingbare Quel­le in der Begeg­nung, im war­men und wär­men­den Mit­ein­an­der.

Ich wün­sche Ihnen vie­le sol­cher
kraft­spen­den­den Begeg­nun­gen!

Autoren10

 

Vere­na Jäsch­ke
Für das Redak­ti­ons­team

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